18. November – 19 Uhr | Andreas Koziol (1957-2023) und Bert Papenfuß (1956-2023)

Menschenkunde, Sÿstemrelevanz und Lumpenïntelligenz Continua

Ein Abend in Text, Gespräch, Ton und Video für die Autoren, Dichter, Übersetzer, Kneipenspezialisten und Sprachgenies im Weltgetriebe Andreas Koziol (1957-2023) und Bert Papenfuß (1956-2023) – erinnert, gelesen, aufgelegt und dokumentiert von den ehemaligen Mitstreitern und Wortkomplizen Peter Böthig, Henryk Gericke, Klaus Michael, Jürgen Schneider und Lothar Fiedler (Musik) am 18. November um 19 Uhr in der Lokalisation Deutsche Eiche Warnitz 


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VERSCHOBEN: 18. Juli 2020 – 19 Uhr | Maike Albath : Trauer und Licht. Lampedusa, Sciascia, Camilleri und die Literatur Siziliens

Sizilien, die magische Insel, ihre Literatur, ihre ­brodelnde politische Gegenwart – all das wird zum Thema in diesem dritten großen Italienbuch von Maike Albath, die mit Land, Literatur und Bewohnern vertraut ist wie nur wenige. Der Horizont reicht von Lampedusas Leopard, mit dem die Insel die Bühne der Weltliteratur betritt, über Leonardo Sciascia bis zu Andrea Camilleri und seinen international erfolgreichen Montalbano-Krimis. Ein verführerischer Streifzug durch die Geschichte, durch Landschaften und die Straßen von Palermo und Catania, wo sich bis heute eine kulturelle und literarische Vielfalt erhalten hat, die einmalig ist in Europa. „VERSCHOBEN: 18. Juli 2020 – 19 Uhr | Maike Albath : Trauer und Licht. Lampedusa, Sciascia, Camilleri und die Literatur Siziliens“ weiterlesen

VERSCHOBEN: 22. August 2020 – 19 Uhr | Thomas Lehr: Frühling

Neununddreißig Sekunden, die ein Ende bedeuten, das Ende eines Lebens. Zwei Brüder, Robert und Christian Rauch, die zu verstehen beginnen, was früher geschehen ist. Vor der Terrasse der Familie stand plötzlich ein Mann: „Appell, Herr Doktor, Appell!“ – sein Ruf weckt die Vergangenheit des Vaters als Arzt in Dachau und lässt einen Prozess beginnen, der erst viele Jahre später endet…

„Thomas Lehr hat eine eigene Form dafür gefunden, die Hölle zu beschreiben.“
Er analysiert in atemberaubender Sprache und unerhörter Dichte „die großen, epochalen Themen des abgelaufenen Jahrhunderts, die in dieser Novelle eine neue, ungeahnte Form annehmen“
(Helmut Böttiger, Die Zeit).
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